Selbst vom Schäfchen zählen werden Sie nicht müde? Wenn Sie nachts kein Auge zu tun, fällt die Konzentration Tag für Tag schwerer. Unsere Tipps helfen Ihnen dabei, Ihre erholsame Nachruhe wieder zu finden, oft brauchen Sie nur ein paar Gewohnheiten zu ändern.

Aktivität
Bewegen Sie sich tagsüber ausreichend, um die Stresshormone im Blut zu senken. Beenden Sie Ihr Sportprogramm mindestens zwei Stunden vor Ihrer Schlafenszeit.

Routine
Gewöhnen Sie sich einen regelmässigen Schlaf-Wach-Rhythmus an.

Spaziergang
Machen Sie täglich als Zu-Bett-Geh-Ritual einen 10 bis 30 Minuten langen Abendspaziergang. Wählen Sie dazu möglichst immer die gleiche Route.

Essen
Nehmen Sie vorwiegend abends, aber nicht zu spät, leichte Kost wie Früchte oder gekochtes Gemüse zu sich. Mit leicht gefülltem Magen lässt es sich besser schlafen.

Getränke
Verzichten Sie abends auf anregende Getränke wie Kaffee, Schwarztee und Coca-Cola.

Bad
Nehmen Sie vor dem Schlafen ein warmes Entspannungsbad mit einem pflanzlichen Badezusatz aus Ihrer Apotheke.

Lüften
Frische, kühle Luft wirkt positiv auf den Schlaf. Öffnen Sie daher vor dem Zubettgehen noch einmal die Fenster in Ihrem Schlafzimmer.

Heilpflanzen
Setzen Sie bei Schlafmitteln auf pflanzliche Präparate: Hopfen, Baldrian, Johanniskraut und Passionsblume haben eine verlässliche, aber natürlich beruhigende Wirkung.

Matratze
Störfaktor Nummer eins für Ihren gesunden Schlaf ist eine alte, durchgelegene Schlafunterlage. Ersetzen Sie etwa im Zehnjahres-Rhythmus Ihre Matratze.

Work-Life-Balance
Körperliche oder geistige Überlastung schadet Ihrem Körper, Geist und Ihrem Schlaf. Denken Sie bei chronischen Schlafstörungen über einen grundsätzlichen Lebenswandel nach.